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01.11.2024:
Um neue Schuhe einzugehen, also, damit sich Füße und Schuhe aneinander gewöhnen, ist Billardspielen die beste Möglichkeit; Man ist doch dauernd unterwegs, halt nur immer wieder um den Billardtisch, also, weit kommt man nicht, aber man geht ein paar Stunden lang, und man konzentriert sich dabei komplett auf etwas anderes als drückende Schuhe.
02.11.2024:
Das mit der verneinenden Vorsilbe „a“ wirft mich immer wieder in Grübeleien; Wenn „liiert“ „verbunden“ heißt, dann müßte „alliiert“ etwas mit Geburt zu tun haben.
03.11.2024:
Wenn das mit der verneinenden Vorsilbe „a“ immer zuträfe, dann wäre eine Kademi ein - oder vielleicht auch eben nicht - Ort, an dem völlig sinnentleerte Selbstgespräche stumm geschwänzt werden.
04.11.2024:
Vermutlich eher nicht, aber vielleicht ja doch gibt es eine Doktorarbeit über die typographische Gestaltung von Ladestandsanzeigen. Wer’s wissen will, muß selbst recherchieren.
05.11.2024:
Wer meinem gestern hier vorgebrachten Vorschlag zur Recherche folgen will, kann da schon eine Quelle von vorn herein auslassen; Mein Rechtschreibeprogramm hält Ladestandsanzeigen schon nicht für real, somit kann ausgeschlossen werden, daß dort irgendwelche Informationen über Doktorarbeiten bezüglich deren typographischer Gestaltung vorliegen.
06.11.2024:
Vielleicht ist der Umstand, daß weltweit bei Häusern das Dach oben ist, ein Beweis dafür, daß die gesamte Menschheit von einer einzigen aber verschollenen Urkultur - vorzugsweise Atlantis - abstammt, die die Geheimnisse architektonischer Gestaltung gnadenhalber über die Menschheit verteilt hat. Wenn sich das auch anders erklären läßt, wird’s auch gut sein. Einfach so. Ohne Atlantis.
07.11.2024:
Atlantis ist einfach. Weil im Atlantik. Ferdinandea, eine untergegangene, naja immer wieder einmal untergegangene und dann wieder aufgetauchte, Insel im Mittelmeer müßte Mare Mediterraneumis heißen. Heißt sie aber nicht.
08.11.2024:
Die periodisch auftauchende Insel Ferdinandea hat insgesamt sieben Namen, weil verschiedene Länder auf sie Anspruch erhoben haben. Also, wenn sie grad da war. Irgendwie habe ich den Eindruck, daß die Geographie sich da Scherzfragen über sich selbst ausgedacht hat.
09.11.2024:
Jahreszeiten haben ja bald wieder Saison. Da kann man eigentlich nix verpassen, aber vielleicht isses gut, wenn man’s vorher schon einmal mitbekommen hat.
10.11.2024:
Freiluftveranstaltungen klingen - schlampig ausgesprochen - wie die die physische Konfiguration dessen, was man im Begattungszusammenhang als Missionarsstellung kennt.
11.11.2024:
Vielleicht gibt es unterschiedliche Ereignisketten, die aber beidermmaßen die selben ersten Ursachen und letzten Gründe haben. Da muß man einfach nachschauen. Wo, weiß ich allerdings jetzt auch nicht.
12.11.2024:
Es gibt ja Hebel, die dabei helfen, eine Rotation in Gang zu setzen, ohne, daß die dabei etwas dazu beitragen, etwas zu heben, woraus der Begriff sich ja ableitet. Irgendwie ein bisserl unsauber, aber naja, Sprache halt.
13.11.2024:
Dünnflüssiger Honig am Frühstückssemmerl hilft sehr, von anderen Problemen abzulenken.
14.11.2024:
Besuch klingt freundlich, Befund nicht, wiewohl es doch gut sein müßte, wenn gefunden wird, was gesucht wurde. Sprache halt.
15.11.2024:
Interessanterweise gibt es keine auf „suchen“ gegründete Entsprechung dessen, was als Ziel zu einer Befindlichkeit führt.
16.11.2024:
Den gestern hier aufgeworfenen Gedanken ins Unzulässige geschleppt, könnte man anführen, das Sucht zu Befindlichkeiten führt.
17.11.2024:
Das mit der Marsbesiedelung wird sich noch ein bisserl ziehen. Naja, viel lustiger als hier wird’s dort voraussichtlich ohnehin nicht werden.
18.11.2024:
Elevetation ist das Schweben von französischen Schülern. Kommt aber echt selten vor.
19.11.2024:
Was auch sehr selten, also, praktisch nie vorkommt, sind französische Schulrüsseltiere, die Elevanten. Bei dem, wie Französisch schon so, mit menschlichem Phonotationsbesteck klingt, ist das wahrscheinlich ist das auch gut so.
20.11.2024:
Von den Hauptwörtern, die mit vielen Vorsilben gehen, ist „Stand“ ziemlich weit vorn.